8 Ergebnisse.

Poiesis des ¿Sozialen¿
Lange bevor es eine Soziologie gab, wurde bereits um 1800 das , Soziale' als eigengesetzliches Gebiet zwischen transzendentaler Freiheit und natürlicher Bestimmung des Menschen erkannt. Poetiken des , Sozialen' beanspruchen seither besondere Gestaltungsmöglichkeiten des menschlichen Miteinanders durch die Kunst. Dabei zielen sie auf eine genuin ästhetische Neubegründung des Gemeinwesens jenseits der Politik als Zivilgesellschaft. Diese Arbeit gibt eine grundsätzliche Bestimmung ...

42,50 CHF

Verfahren literarischer Wetterdarstellung
Der Band deckt literarische Thematisierungsweisen des Wetters auf. Diese erfüllen eine Vielzahl von Funktionen, die über reine Staffage und Effekt hinausführen. Der komparatistische Zugang entwickelt möglichst verallgemeinerbare Kategorien zu ästhetischer Praxis sowie poetologischer Reflexion und trägt den Entwicklungen in unterschiedlichen Literaturen Rechnung.

122,00 CHF

Öffentlichkeiten
Klassischerweise bezeichnet Öffentlichkeit eine Sphäre, in der Menschen Argumente austauschen. Dieser Band hingegen denkt Öffentlichkeiten performativ als gleichermaßen politisch und ästhetisch. Er versammelt historische Fallstudien und theoretische Konzeptionen vom 18. bis zum 21. Jahrhundert. Die Fallstudien reichen von ästhetischen Simulationen von Öffentlichkeit über Rhetorikdebatten um 1800 bis zu Zensur in der Gegenwartsliteratur oder Internetaktivismus.

68,00 CHF

Phänomene der Atmosphäre
Vor dem Hintergrund der Diskussion um Anthropozän und Klimawandel zeichnet der Band die historische Veränderung atmosphärischer Erscheinungen im Bezug auf sich wandelnde Erkenntnisverfahren nach. Die Beiträge des Bandes konfrontieren die wissenschaftliche Erforschung atmosphärischer Phänomene mit ihren ästhetischen Wahrnehmungsweisen und fragen dabei nach dem spezifischen Wissen der Literatur. Während der erste Teil des Bandes eine Vielfalt disziplinärer Zugänge zur Atmosphäre - ...

122,00 CHF

Poiesis des ¿Sozialen¿
Lange bevor es eine Soziologie gab, wurde bereits um 1800 das ¿Soziale¿ als eigengesetzliches Gebiet zwischen transzendentaler Freiheit und natürlicher Bestimmung des Menschen erkannt. Poetiken des ¿Sozialen¿ beanspruchen seither besondere Gestaltungsmöglichkeiten des menschlichen Miteinanders durch die Kunst. Dabei zielen sie auf eine genuin ästhetische Neubegründung des Gemeinwesens jenseits der Politik als Zivilgesellschaft. Diese Arbeit gibt eine grundsätzliche Bestimmung solcher Poetiken ...

150,00 CHF

Diesseits des Virtuellen
Durch die Ausbreitung von Schreibmaschine und Computer verliert das handschriftliche Schreiben seine Bedeutung nicht. Mit dem Verlust seiner Selbstverständlichkeit treten besondere Qualitäten erst hervor. Wie genau ändert sich die Rolle des Schreibens mit der Hand, seitdem technische Schreibmedien zur Verfügung stehen? Warum wird Handschrift nach wie vor so stark mit der Präsenz des Autors assoziiert? Wie beeinflusst die Entscheidung für ...

57,50 CHF